
Nuremburg ist ein spätmittelalterlich feudal geprägtes Großfürstentum im Spannungsfeld aus adligen Herrschaftsansprüchen und immer einflussreicheren Städten.
Mittelalter/Europa, Spätmittelalter/Renaissance
regionale Heiligenverehrungen
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Es herrscht stets Konkurrenz zwischen den drei Fürstenhäusern und deren Lehnsleuten. Der Großfürst ist daher stets primär mit Machterhalt statt aktiver Landespolitik beschäftigt.
Nuremburg ist um Neutralität bemüht. Unterstützung anderer Länder geht also immer in Form kleinerer Unternehmungen von Nuremburger Teilgruppen als deren private Unternehmung aus, oft auch aus wirtschaftlichem Interesse.
Das Verhältnis zu Thaskar ist wegen Kroegen und Grenzscharmützeln stets angespannt und argwöhnisch, aktuell aber verdächtig ruhig
Auf Landesebene ist Neutralität angestrebt nach Schweizer/ Lichtensteiner Vorbild.
Ein Bündnis aus Adligen um Freiherr von Seckendorf, Baron v. Löwenfels und Freiherr von Krellberg unterstützt seit einem Jahr Galladoorn im Krieg gegen deren abtrünnige Provinz Rabenmund auch militärisch.