
Das Hochfürstentum Trigardon entstand aus der Synthese aus zentralasiatischen und europäisch-mittelalterlichen Inspirationsquellen. Dargestellt wird eine Stammesgesellschaft mit feudalem Überbau, die eine polytheistische Schriftreligion mit starkem schamanistischem Erbe pflegt. Der seit Langem andauernde Austausch zwischen sesshaften, halb- und vollnomadischen Bevölkerungsgruppen führte zu einer eigenwilligen Mischkultur.
Mittelalter/Europa, Frühmittelalter/Europa, Andere
keine organisierte Gemeinden nennenswerter Größe
Die Abgrenzung zwischen Magieausübung und animistischer Spiritualität ist oft schwierig oder gar nicht möglich
Die beiden Teilreiche sind zwar politisch autonom und formal gleichrangig, aber die „arbonische“ Domäne unter Hochfürst Emendon ist um ein Vielfaches wohlhabender als die „flutländische“ Domäne unter Hochfürstin Marsiane. Daher werden Trigardons Außenhandel und seine Diplomatie vorwiegend durch das arbonische Teilreich betrieben.
– Dros Rock
– Taëria
– Winningen
– verschiedene Hanseländer
– Bretonisches Reich
– Beilstein
– Normont
– Erblande
– viele Weitere
Anrea (kalter Krieg mit inoffiziellen und illegalen Kontakten)
– Dros Rock
– Taëria
– Winningen
– Burgund
– Beilstein
– Bretonien
– Erblande
– Hanse
– Weitere